März 1993: Das kirchliche
Bauamt weist auf schwere Bauschäden an den Turmhauben der St. Jakobi-Kirche hin.
Juli 1993: Ein
Ingenieurbüro stellt in seinen, Bauzustandsbericht die Einsturzgefahr der Türme
fest.
März 1999: Mit dem
Haldensleber Planungsbüro A+I wird ein Architektenvertrag abgeschlossen.
1999 bis 2002: Die
Kirchengemeinde beantragt jährlich bei verschiedenen Institutionen Fördermittel für die
Sanierung der Türme.
April 2001:
Oberbürgermeister Haase sagt die Unterstützung der Stadt Schönebeck zu.
Dezember 2001: Sperrung
des Haupteinganges, weil von den Turmfassaden Steinbrocken herabstürzen.
Juni 2002: Der
„Kirchbauverein St. Jakobi Schönebeck e.V.“ wird gegründet. Er kümmert sich um Sponsoren
und Förder- mittel für die Sanierung.
Januar 2003: Die
Finanzierung des ersten Bauabschnitts ist gesichert, im Frühjahr können die Bauarbeiten
beginnen.
August 2003: Mit der
Errichtung des Gerüstes beginnt die Sanierung der Türme.
Juni 2004: Der erste
Bauabschnitt, die Sanierung der Türme ist abgeschlossen.
Juli 2004: Der Einbau und
die Inbetriebnahme einer neuen Turmuhrenanlage ist erfolgt.
September 2004: Als sinnbildliches Glockenläuten wird
eine Lichtanlage zur Anstrahlung der Türme installiert.
Dezember 2007: Glockenguß der neuen Glocke für den
Nordturm in der Kunst- und Glockengießerei Lauchhammer
August 2008: Glockenweihe und feierlicher Aufzug der
neuen Bronzeglocke in den Nordturm der Kirche
|